Über uns
Das Oktogon wurde 2005 von Wolfgang Reisinger gegründet und sollte ursprünglich 8 Mitglieder umfassen. Dabei blieb es jedoch nicht, vor allem, weil wir eine größere Bandbreite von Vokalmusik musizieren wollten. Der musikalische Schwerpunkt unserer Arbeit liegt deshalb zwar zum Teil auf der alten Musik, wir widmen uns aber auch romantischen und zeitgenössischen Werke mit großer Freude.
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2006 Hänsel und Gretel mit dem Kinderchor der Rudolf Steiner-Schule
Gesangsunterricht bei Mag. Elfriede Simon
Meisterklassen bei Angelika Kirchschlager, Ildico Raimondi, Edith Lienbacher, Gabriele Lechner, Barbara Daniels, Kim Josephson, Helen Tintes-Schürmann
2015 Rolle der Gräfin im Jugenprojekt des Theaters an der Wien nach der Oper „Le nozze di figaro“
Studium der Biologie
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Die gebürtige Texanerin Jerilyn Chou trat bereits in Europa, Afrika, Asien, Nord- und Südamerika als Sopranistin auf und arbeitete mit namhaften Dirigenten wie Helmuth Rilling, Hans-Christoph Rademann und Simon Carrington. Seit 2013 lebt Jerilyn Chou in Wien und absolvierte den Universitätslehrgangs für Klassische Operette an der Musik u. Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) und Lied-Messe-Oratorium am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik der Erzdiözese Wien. Gleichzeitig begann sie ihr Masterstudium Lied und Oratorium bei Rannveig Braga-Postl und KS Gabriele Fontana an der MDW – Universität für Musik und darstellender Kunst Wien. Meisterkurse besuchte sie bei namhaften MusikerInnen wie Barbara Bonney, Helmuth Deutsch und KS Birgit Steinberger. Als Solistin trat sie bereits in mehreren Kirchen (Stephansdom, Karlskirche, St. Brigitta u.a.) und Bühnen (Schlosstheater Schönbrunn, Theater an der Gumpendorferstraße, u.a.) auf. Im Juni 2016 debütierte sie im Konzerthaus Wien als Sopransolistin im Deutschen Requiem von J. Brahms.
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Katharina Einsiedl studierte Gesangspädagogik, Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Regine Köbler, Lydia Vierlinger und Barbara Freitag. Neben solistischen Auftritten unter anderem an der Wiener Taschenoper und in der Stiftsbasilika Lilienfeld ist sie auch als Chor- und Ensemblesängerin aktiv.
Als Musikpädagogin ist sie seit 2014 am ORG Guntramsdorf tätig. -
geb. 1978 in Wien, verheiratet und Mutter zweier Kinder.
Im Alter von 15 Jahren habe ich meinen ersten Gesangsunterricht erhalten und durch einen Schulfreund am Gymnasium kam ich 1996 zu den Kantoreisingers, dem bekanntenJugendchor an St. Brigitta.
Nach der Matura habe ich an der TU Wien das Studium der Technischen Mathematik, Schwerpunkt Wirtschaftsmathematik, abgeschlossen. Seit 2002 bin ich im Bereich Softwarelösungen für den Energiewirtschafts- und Finanzbereich tätig und aktuell für den Bereich Sales&Marketing verantwortlich. Obwohl durch meine beruflichen Reisen mein Terminkalender oft recht voll ist, freue ich mich immer wieder auf ein neues Projekt mit dem Ensemble!
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Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien (Magister Abschluss IGP Klavier, Bachelor Abschluss IGP Gesang)
Studium am Rimskij-Korsakov Konservatorium in St. Petersburg (Konzertfach Klavier)
Studium am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik (Orgel und Chorleitung)
Lehrerin an der Musikschule Himberg (Klavier, Gesang und Korrepetition)
Stimmbildnerin im Wiener Männergesangverein
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Margit Morandell wurde am 20.6.1988 in Bozen geboren. Aufgewachsen in Südtirol, maturierte sie dort 2007 am mathematisch-naturwissenschaftlichen Realgymnasium in Meran. Im Herbst desselben Jahres kam sie als Studentin der Musikwissenschaft nach Wien. Dort besuchte sie auch das Diözesankonservatorium für Kirchenmusik, an welchem sie die Bekanntschaft mit DDr. Wolfgang Reisinger machte. Seit 2008 ist sie Mitglied des Vokalensembles „Oktogon“. Beruflich ist sie seit 2013 als Logopädin tätig.
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Zsuzsanna Dávid wurde 1987 in Cegléd, Ungarn geboren. Den ersten Klavier- und Harmonielehre-Unterricht erhielt sie im Alter von 7 Jahren. Von 1998 bis 2002 trat sie bei zahlreichen Konzerten und Wettbewerben im In- und Ausland mit dem Cantate Kinderchor, Cegléd auf. Von 2002 bis 2006 studierte sie klassischen Gesang und Klavier am Tibor Pikéthy Gymnasium und Konservatorium in Vác, Ungarn. Sie maturierte im Jahr 2006 mit dem Schwerpunkt Musik und Kunstgeschichte. Bis 2009 studierte sie mit Schwerpunkt Musik an der Vilmos Apor Pädagogischen Hochschule in Vác. Von Februar bis Juli 2009 führte sie ein Erasmusstipendium nach Graz. Sie studiert derzeit noch Musikwissenschaft an der Universität Wien. Ihr Studium der Kunstgeschichte begann sie 2013.
Seit September 2014 ist sie in der NANO Chorschule unter der Leitung von Sibyl Urbancic tätig und seit 2015 im ZMV14. Hier leitet sie gemeinsam mit Nicole Marte die VOCALINO Chorschule.
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Mag. Kathrin Fichtinger unterrichtet derzeit im BG/BRG Zwettl Deutsch, Katholische Religion und Musik. Sie wohnt seit September 2016 wieder in Rappottenstein, im Waldviertel. Von 2010 bis 2014 studierte sie Kirchenmusik am Diözesankonservatorium Wien, welches sie mit dem B-Diplom abschloss. Seit 2014 studiert sie an selbigem Standort Lied-Messe-Oratorium. Bevor sie ihre Unterrichtstätigkeit im Waldviertel begann, unterrichtete sie im GRg Wenzgasse und im BRG Waltergasse in Wien.
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aus Stockholm, Schweden
Kantorin/Kirchenmusikerin in der Schwedischen Kirche in Wien (2014-2017); seitdem Kirchenmusikerin an der Domgemeinde von Uppsala.
Sängerin, Chorleiterin und Musikpädagogin
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Begeisterter Amateursänger aus dem Norden, seit 2003 in Wien ansäßig. Nach seinen technischen Studien an der Universität Linköping (Schweden) und vor seinem Ausflug in wärmere Länder 2001 hat er seine Musikinstrumente zuhause gelassen, aber seitdem regelmäßig in verschiedenen Chöre gesungen, u.a. im Norwegian Choir of Geneva und im Chor der Schwedischen Kirche in Wien. 2014 erste Mitwirkung im Oktogon.
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Der Bariton Ernst Spitaler wurde 1978 in Baden bei Wien geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhielt er am Klavier. Nach einigen Jahren im Chor studierte er am Diözesankonservatorium für Kirchenmusik, wo er auch dem künstlerischen Leiter des Ensembles begegnete, sechs Jahre lang Gesang bei Univ.-Prof. Judith Kopecky. Während dieser Zeit erfolgte 2011 seine Aufnahme in den Wiener Kammerchor, bei dem er auch öfters bei Konzerten und Aufnahmen Soli singt. Seit 2013 ist er außerdem Sänger im Arnold Schoenberg Chor und seit 2015 im Philharmonia Chor Wien.
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Panajotis Pratsos wurde in Athen geboren. Er studierte Klavier und Musiktheorie am Amadeus Konservatorium in Athen bei Prof.Kaliopi Bardi. Er setzte sein Bachelor Studium an der Ionian Universität mit Schwerpunkt Dirigieren bei Prof. Miltos Logiadis und Gesang bei Prof. Rosa Poulimenou fort. Dann wechselte er an die Musik und Kunst Privatuniversität. Dort absolvierte er den Master in Lied und Oratorium bei KS Birgid Steinberger und Prof. Carolyn Hague.
Er hat an Meisterklassen bei Helmut Deutsch, Angela Nick, Andreas Reibenspies, Christine Schwarz, Barbara Bonney, Helen Tintes, Russel Franks, Kandie Smith, Susan Neves, Birgid Steinberger teilgenommen.
Panajotis Pratsos trat in Österreich, in Griechenland, in Ungarn, in Italien, in Bulgarien und in USA solistisch auf und hat dort sakrale Musik (Mozart Requiem, Faure Requiem, Monteverdis Marienvesper, Bachs Johannespassion, Saint Saens Weihnachtsoratorium usw.) und die Opernrollen von Bartolo (Le Nozze di Figaro), Don Prudenzio (Il Viaggio a Reims) und Publio(La Clemenza di Tito) interpretiert.
Im Jahre 2014 war er Finalist im Gesangswettbewerb für sakrale Musik "Concorso Musica Sacra" in Rom und gewann den ersten Preis im NATS Wettewerb in Ohio, USA im Jahre 2015.
Seit September 2015 ist er fix engagiertes Mitglied der Chorakademie der Wiener Staatsoper. An zwei kürzlich ausgeführten Produktionen, Alceste (Oracle) und Armide (Corypheen) von Gluck hat er bereits kleinere Solopartien übernommen.
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Musikalische Ausbildung: Musikakademie, Abteilung für Kirchenmusik Horak-Konservatorium (Solo-Gesang) Musikalische Tätigkeiten: a) Chor Chor des f.e. Knabenseminars Borromäum in Salzburg (Alt) Wiener Jeunessechor Wiener Madrigalchor Wiener Motettenchor Cappella Albertina Wien b) Sonstiges fallweise solistische Aufgaben, Vokalensemble Chorleitung, Substitut in diversen Chören Organist und Kantor in der Pfarre "Zum Guten Hirten"
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Geboren 1980 in Wien, Studium an der Musikuniversität Wien (Musikerziehung, IGP Trompete, IGP Gesang) und an der Universität Wien (Geschichte). Unterrichtstätigkeit als Lehrer an der AHS Mödling Keimgasse und an der Musikschule Vösendorf. Arbeit mit Kinder- und Jugendchören, Leiter des Chores Ensemble VielXang Hennersdorf. Erstes Konzert mit dem Ensemble Oktogon 2006.
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Martin Wadsack, geboren in Wien, erster Musikunterricht bei Alfred Gundacker, Studium der Kirchenmusik am Diözesankonservatorium der Erzdiözese Wien (Orgel bei DDr. Wolfgang Reisinger), Kirchenmusikstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Orgel bei Univ.-Prof. Peter Planyavsky, Chorleitung bei Univ.-Prof. Erwin Ortner). Seit Jugendtagen intensives Engagement in der Kirchenmusik als Organist, Komponist und Chorleiter, seit September 2015 Stiftskapellmeister und Stiftsorganist an der Benediktinerabtei Altenburg bei Horn in Niederösterreich.
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Florian wurde am 2. Oktober 1988 in Wien geboren. Er begann seine Sängerkarriere mit acht Jahren als Sopran bei den Schubert Sängerknaben in Wien und studierte nach dem Stimmbruch in Linz bei Gerald Trabesinger und später wieder in Wien bei Lydia Vierlinger und Martin Vácha Gesang. Darüber hinaus studierte er in Wien Lehramt Deutsch und katholische Religion.
Seit 2013 leitet er im Burgenland und in Niederösterreich eigene Chöre und 2014 mitbegründete er die Cappella Splendor Solis, ein Ensemble für Musik des Manierismus.
Zum Oktogon stieß Florian bereits 2011, wo er mit dem Bass-Solo des Magnificats von J.S. Bach debütierte.
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aus Krakaudorf in der Steiermark. Nach der Matura in Graz kam ich zum Studium der Geschichte und Kunstgeschichte an die Universität Wien. Ich bin freiberuflich im Museumsbereich tätig.
Das erste musikalisch prägende Ereignis war die Mitwirkung im Knabenchor in der Matthäuspassion in Graz. Im Schulchor lernte ich vor allem geistliche Musik des 17. bis 19.Jahrhunderts kennen. In dieser Richtung, allerdings mit Erweiterung in das 20.Jahrhundert verblieb ich seither.
Bis 2005 war ich Mitglied des Wiener Domchores.
Mit Herbert Böck durfte ich an einigen Projekten im Concentus Vocalis mitwirken, drei Produktionen beim Festival Retz (u.a. Petr Eben) und eine intensive Zusammenarbeit mit der Wiener Choralschola unter Daniel Mair machten mich vertraut mit einer Fülle von Schätzen geistlicher Vokalmusik.
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Im Februar 2017 debütierte Martha Harreiter am Theater an der Rott (Eggenfelden, GER). Am Theater an der Rott sang sie im April auch in einer szenischen Fassung von Carl Orffs „Carmina Burana“. Im Mai folgte die Uraufführung der Jazzoper „Anna Karenina“ von Larry Cornell mit der Russischen Philharmonie unter Sergey Tararin in Kaluga (RUS). Im Sommer 2017 sang Harreiter im Rahmen der Internationalen Sommerakademie Mozarteum. Die vielseitige Sopranistin tritt regelmäßig als Solistin in Messen auf und singt auch in einem Wiener Operettenensemble.
Martha Harreiter studierte zunächst in der Vorbereitungsklasse für Gesang bei Horiana Branisteanu am Mozarteum Salzburg. Sie setzte ihr Sologesangsstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität bei Christa Ratzenböck fort. Derzeit studiert sie bei Rannveig Braga-Postl (Gesangspädagogik) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Wertvolle Impulse verdankt sie ihrem Unterricht bei Gerda Hondros (Wien) und Gudrun Ayasse (München).
Martha Harreiter besuchte mehrere Meisterklassen, u.a. bei Helene Schneiderman (Oper Stuttgart) und Wolfgang Holzmair (Lied).
Sie war viele Jahre Mitglied in Ensembles und Chören. Mit dem Wiener Singverein (Ltg. Johannes Prinz) sang sie im Wiener Musikverein sowie in diversen Konzerten im In- und Ausland. Sie arbeitete u.a. mit Mariss Jansons, Zubin Mehta, Daniel Barenboim und Franz Welser-Möst, wo sie wertvolle musikalische Erfahrungen sammeln konnte.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet die Sopranistin klassischen Gesang in Wien und absolvierte ein Studium der Rechtswissenschaften.
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Konstantin Leypus wurde im russischen Sankt-Petersburg geboren. von 1997 bis 2007 lernte er in der Mikhail Glinka Chorschule, hat an der staatlichen Akademie Capella in St. Petersburg studiert (Chorleitung, Klavier, Organ, klassischer Gesang, Trompete).
2007 bis 2012 Studium am staatlichen Rimsky-Korsakov Konservatorium (Musiktheorie, Musikwissenschaft, Lehre der theoretischen Disziplinen - spezialisiert auf Geschichte der russischen Musik des 20. Jahrhunderts)
2012 bis 2014 Chorsänger im Mariinsky Theater, St. Petersburg
Ab 2016 Konservatorium für Kirchenmusik Wien: Kirchenmusikausblidung (zentrales Hauptfach Orgel)
Seit September 2015 Chorleiter in der russisch-orthodoxen Kirchengemeinde zu Mariä Schutz in Graz
Seit November 2016 Chorsänger am Stephansdom
Seit September 2016 1. Tenor im Vokalensemble Oktogon
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Peter Lukan absolvierte ein technisches Studium der Automatisierung in Wien und wandte sich danach der Musik zu. Seine Ausbildung genießt er am Joseph Haydn Konservatorium Eisenstadt bei Alexander Josef Mayr. Zu seinen bisherigen Rollen zählen Graf Perrucchetto aus Haydns „La fedelta premiata“ und Buonafede aus Haydns „Il mondo della luna“. Zuletzt sang er die Titelpartie in einer Produktion von Mozarts „Le nozze di Figaro“. Im Oktogon singt Peter Lukan seit 2017.
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Die gebürtige Oberösterreicherin studiert derzeit in Wien an der Universität für Musik und darstellende Kunst Gesangspädagogik sowie Musik- und Instrumentalmusikerziehung mit den Hauptfächern Gesang bei Martina Steffl-Holzbauer und Klavier bei Paul Stejskal. Einen weiteren musikalischen Schwerpunkt bildet für sie das Chorleiten. Neben den Academy Singers (Oberösterreich) leitet sie den „EnChoir", Chor des Anglistik Institutes der Uni Wien, und unterrichtet Gesang und Klavier in Wien. Außerdem verfügt sie über eine langjährige Tätigkeit als Chorsängerin und ist Mitglied mehrerer Ensembles. Solistische Erfahrungen sammelte die Sopranistin insbesondere im kirchenmusikalischen Bereich.
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Geboren 1995 im Vinschgau in SüdtirolDort Besuch einer Mittelschule mit musikalischer Ausrichtung sowie mehrerer Musikschulen in den Fächern Klavier, Oboe und OrgelMitwirkung bei mehreren Chor-und kleineren Ensembleprojekten in Südtirol und WienSeit 2014 Schüler am Konservatorium für Kirchenmusik, Unterricht u.a. in den Fächern Orgel, Chorleitung und StimmbildungLehramtsstudium an der Universität Wien in den Fächern Deutsch und Latein
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Geboren 1977 in Wien und seit früher Jugend begeistertet für Musik - Gitarre und Gesang.
Lange Zeit Leitung von Kinder-und Jugendmusikgruppen zur Gestaltung von Gottesdiensten sowie Vermittlung erster musikalischer Ausbildung an der Gitarre für Kinder und Jugendliche.
Begeisterter Amateursänger und ständiges Mitglied bei mehreren Chören als Tenor. Immer auch gerne dabei bei der Mitwirkung einmaliger Chorprojekte oder Liederabende für Ensemble und Sologesang.
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Die Mezzosopranistin Helēna Sorokina wurde in Riga geboren. Sie studierte an der Lettischen Musikakademie Chorleitung und arbeitete als Dirigentin mit mehreren Chören. Seit 2010 studiert sie Gesang an der Universität für Musik Graz zunächst bei Claudia Rüggeberg, später bei Antonius Sol sowie seit 2014 Gesangspädagogik. Helena Sorokina ist regelmäßig als Oratorium- und Konzertsängerin für die EuropaChorAkademie und verschiedene Orchestern im In- und Ausland tätig. Unter der Leitung von Joshard Daus sang sie die Altpartien u.a. in Bachs Weihnachtsoratorium, Händels Messiah, Bruchs Das Lied von der Glocke und Mendelssohns Paulus in einigen der größten Konzertsälen Deutschlands, Italiens und Österreichs. Als Solistin trat sie u.a. im Rahmen vom Internationalen Brucknerfest Linz 2014 (EntArteOpera) auf. Seit 2015 ist sie Stipendiatin von American Institut of Musical Studies (AIMS) und LiveMusicNow. Seit 2013 tritt sie regelmäßig mit Chanson-Programmen zusammen mit Professor Karlheinz Donauer auf. Vom Publikum besonders beliebt sind ihre Interpretationen von Liedern, die Zarah Leander und Marlene Dietrich gesungen haben. In diesem Genre ist sie seit 2015 auch in Varietés mit Jazzorchester Eddie Luis und die Gnadenlosen zu erleben. 2018 ist sie als Solistin und Stimmbildnerin bei der internationalen Kirchenmusikwoche "Laudate Dominum" tätig.